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Aargauer Zeitung (online) vom Montag, 22. Oktober 2012

Stimmphoniker liessen die Herzen schmelzen

Samstag, 20. Oktober 2012, 1730 Uhr, lud die Reformierte Kirchgemeinde Staufberg ihre Helferinnen und Helfer zum traditionellen Dankeschönabend nach Schafisheim in den Schlösslisaal ein.

Von Tau

Willy Karli, Kirchenpfleger begrüsste die eingeladenen Kirchenmitglieder und bedankte sich herzlich für ihre wertvolle Mitarbeit. Ohne diese Freiwilligenarbeit hätten viele Anlässe gar nicht durchgeführt werden können. Das wunderbare Abendessen der Metzgerei Merz und das Dessert der Bäckerei Gradwohl mundeten sichtbar allen Gästen. Der Höhepunkt des Abends war sicherlich der Männerchor "Stimmphoniker aus dem Zürcher Oberland, unter der Leitung der Dirigentin Angela Gähweiler". Mit schrägen Texten und rhythmischem Gesang brachten sie den Saal zum Schmunzeln und die Herzen zum Schmelzen. Die musikalische Reise ging durch die ganze Welt.

Auftritt_Staufberg

Aus Russland hatten die Männer ein „Russisches Volkslied" im Repertoire und begeisterten anschließend mit dem "Gang hol d'Elise". Nicht ganz ernst zu nehmen war die „Hochzeit der Frösche“, und aus der Schweiz schliesslich sorgte die Dirigentin Angela Gähweiler auch für eine Jodeleinlage. Spass bereitete dem Publikum der „Siloballe Blues“, hier wurde ordentlich mitgeklatscht, danach folgte das schwärmerisch verliebte "Ja, weisch no". Die strammen Herren in Hosenträgern und bunter Fliege kamen sehr gut an und wurden mit grossem Applaus zu weiteren Zugaben angespornt.

 

 

Schwarzwälder-Bote vom Montag, 19. Oktober 2009

Musikalische Reise in der Kirche um die Welt

Brigachtal. »Grüße aus der Schweiz« überbrachten die »Stimmphoniker Züri Oberland« im Rahmen des Kulturellen Herbstes nach Brigachtal.

Von Willi Zimmermann

Auf Volksweisen aus aller Welt hat sich diese »Boy- Group« spezialisiert und wie man die Schweiz gesanglich mit nicht unbedingt bekanntem und folkloristischem Liedgut vorstellt.

Die Zügel in der Hand habe ihre »Chefin«, die für die musikalische Ordnung sorgt, taten die Sänger zu Beginn kund. »Wir haben auch eine Angela«, schmunzelten sie. Als Referenz an die schöne St. Martinskirche begannen die Stimmphoniker mit dem Sanctus von Friedrich Silcher. Danach spannten sie mit vielfältigen mehrstimmigen Gesängen einen großen Bogen um die ganze Welt.

In Russland begann die musikalische Weltreise, führte über Dalmatien, Italien und Frankreich nach Südafrika, in die Karibik und wieder zurück. Inhalt der Lieder, meist in der Landessprache gesungen, war die Liebe. Die gestandenen Männer brachten die Gefühle stimmlich einfühlsam herüber.

Über den Bananaboat-Song aus Jamaika erfuhren die Besucher das nötige Hintergrundwissen. Den Liebesreigen beendete die Valse moderate »Are you lonesome tonight« im Stile der Comedian Harmonists.

Nahtlos schloss sich eine etwas andere Vorstellung vom Bild der Schweiz an. Lieder über große Städte der Welt wie Paris, Berlin oder New York sind allen bekannt. Auch Zürich ist eine Weltstadt, wenn auch nur eine »chliine«. Mit einem Medley von Liedern aus Kabarett, Volksopern und Operetten, die in unseren Breiten trotz der Nähe zur Schweiz nahezu unbekannt sind, stellten sie ihre Hauptstadt musikalisch und humorvoll vor. »Am Bellevue isch ebbis los«, kleine Paradiese »i de mitti vo de City« taten sich auf. Die Träume eines Dampfschiffkapitäns wurden geträumt, auch wenn er nur bis Horgen kommt und nicht nach Shanghai, bis hin zum fröhlich schmissigen Sechseläuten-Lied. Singen die Stimmphoniker meist a capella, so wurden sie hier von Thomas Schneider aus Brigachtal am Klavier begleitet.

Einen Touch Folklore gab es anschließend. Das werde eben immer gewünscht, entschuldigten sie sich. Beim »Dengeli-Lied«, den Silo-Ballen-Blues, brachten sie die entsprechenden Requisiten zum Einsatz. Beim »Uf em Berg bin ich dahei« wurde sogar gejodelt und klang mit einem Juchzger aus. Das Publikum wurde bei den Refrains zum Mitklatschen animiert. Mit einer Liebeserklärung (»Malaika«) an alle und dem unterlegten Text »Schön isch’s gsi«, fand der kurzweilige und unterhaltsame Abend ein harmonisches Ende.

 

 

Bericht aus dem Südkurier vom Dienstag, 20. Oktober 2009

Männer glänzen mit kraftvollen Stimmen

Zehn kräftige Männerstimmen, eine Frau, die die Zügel fest in der Hand hält und eine ordentliche Portion Humor: So lauten die Zutaten für den Auftritt der „Stimmphoniker“. Aus dem Züricher Oberland waren sie nach Brigachtal angereist, um hier beim kulturellen Herbst ihr Publikum zu unterhalten.

Bilder: Kaletta

Die Stimmphoniker stellten sich selbst als „zehn fesche und rassige Herren“ vor. Dabei räumten sie ein, dass hinter jedem erfolgreichen Mann eine starke Frau stehe und stellten so ihre musikalische Leiterin Angela Gähweiler vor.

Zu Beginn des Abends gaben sich die Herren noch ernst und würdevoll. So erwiesen sie mit Friedrich Silchers „Sanctus“ ihre Referenz an die Räume der St. Martinkirche. Mit dem folgenden Block stellten die Stimmphoniker ihre Liebe zu den Volksliedern unter Beweis und luden ihr Publikum zu einer musikalischen Weltreise ein. Sie starteten ihre Tour in Russland und boten das Lied von den zwölf Räubern dar und sangen anschließend Liebeslieder aus Dalmatien und Italien. Weiter ging es über Frankreich. Bei „Mon Papa“ durfte auch die stilgerechte Baskenmütze nicht fehlen. Aus Afrika hatten die Männer das rhythmisch „Yakanaka uhangeri“ im Repertoire und begeisterten anschließend mit dem jamaikanischen „Come Mister Tallyman“. Nicht ganz ernst zu nehmen war die „Hochzeit der Frösche“, dem das schwärmerisch verliebte „Are you lonesome tonight“ folgte.

 

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Starke Stimmen und schauspielerische Talente zeichnen
die „Stimmphoniker“ aus dem Züricher Oberland aus,
die beim kulturellen Herbst in Brigachtal auftreten.

 

Die Stimmphoniker sangen hier größtenteils a cappella. Für Abwechslung sorgte Werner Bühler, der einige der Lieder auf seiner Gitarre begleitete.


Die Weltreise der Stimmphoniker endete in Zürich: „Eine Weltstadt, wenn auch eine kleine“, wie Ansager Giulio Frey augenzwinkernd bemerkte. Die Stimmphoniker präsentierten das gut zehnminütige Medley „Züri-Zauber“, ein spezielles Arrangement, das wie maßgeschneidert für den Chor wirkte.
In der Schweiz angekommen, blieb das Ensemble im abschließenden Programmblock auch dort. Im „Dängeliliedeli“ wurde nicht nur stilecht eine Sense gedängelt, Leiterin Angela Gähweiler sorgte auch für die Jodeleinlage. Spaß bereitete dem Publikum der „Siloballe Blues“, hier wurde ordentlich mitgeklatscht. Dass in der Schweiz sogar die Papageien jodeln können, behaupteten die Stimmphoniker mit dem Lied „Der Papagei“ und gaben sich ganz urig mit „Uf em Berg“. Im Vorfeld sorgte Frey dafür, dass das Publikum den Stücken auch inhaltlich folgen konnte, indem er sich bemühte, das „Schwyzerdütsch“ in das Hochdeutsche zu übersetzen. Dies tat er auf eine sehr humorvolle Art und erntete so manchen Lacher der Zuhörer.
Aber auch die übrigen Stimmphoniker kamen beim Publikum sehr gut an. Die Sänger hatte eine unverkennbar sympathische Wirkung auf ihre Zuhörer. Slapstickeinlagen lockerten ihren Auftritt immer wieder auf, ohne jemals albern oder unnatürlich zu wirken.

Bei allem Humor erwies sich Gähweiler als eine resolute Leiterin, die mit viel Einfühlungs-vermögen ihre Truppe sicher durch die Gesangsstücke führte.

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Ganz klassisch geben sich die Sänger zu Beginn in der St. Martinkirche.

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Tagesanzeiger vom Dienstag, 19. Dezember 2006

Stimmphoniker lassen Schnee im Rebberg fallen

Die Stimmphoniker aus dem Zürcher Oberland sangen am Sonntag im Alters- und Pflegeheim Rebberg in Herrliberg bekannte Weihnachtslieder.

Von Miriam Hefti

Herrliberg. - Dem nassgrauen dritten Adventssonntag haben die Stimmphoniker - zumindest ganz zögerlich - am Sonntagnachmittag mit ihrem Konzert im Herrliberger Alters- und Pflegeheim Rebberg ein Schnippchen geschlagen.

Die Stimmphoniker, die aus Oberländer Dörfern von Fischenthal bis Volketswil stammen, sind zehn Herren in dunklen Anzügen und mit farbigen Fliegen, am Klavier begleitet und dirigiert von Angela Gähwiler. Aus ihrem vielseitigen Repertoire, das Volkslieder aus aller Welt beinhaltet, sangen die Herren den rund 20 im nüchternen Eingangsbereich des Alters- und Pflegeheims versammelten Heimbewohnern Weihnachtslieder vor. Zwischen den einzelnen Liedern las Angela Gähwiler, Dirigentin des A-cappella-Ensembles, Gedichte vor und rezitierte weihnachtliche Geschichten und kurze Erzählungen.

Altbekannte, klassische Weihnachtslieder, die eigentlich zum Mitsingen angeregt hätten, erfüllten die Gänge des Altersheims. Aber eine veritable Weihnachtsstimmung wollte einfach nicht aufkommen. Dies änderte sich erst, als der Chor «Wenn der Schnee fällt im Dezember» intonierte. Ein Weihnachtslied, geschrieben vom Schweizer Volkslieder-Komponisten Artur Beul.

Der in Zollikon wohnhafte, mittlerweile 91-jährige Komponist hatte seit den 1940er- und 1950er-Jahren mit seinen Liedern - etwa «Nach em Räge schiint d Sunne» - die Menschen jahrzehntelang begeistert. Und auch heute scheint der Stimmphoniker-Chor die älteren Zuhörer mit Artur Beuls Liedern zu packen. Die Interpretation des Beul-Liedes war der Stimmung immerhin sehr zuträglich, und da und dort huschte ein Schmunzeln über die Gesichter der Zuhörer.

Vereinzelt waren auch Bravo-Rufe auszumachen. Die Senioren forderten das Ensemble zu einer Zugabe auf und hatten schliesslich Erfolg. Mit dem bekannten «Dorma bain» («Schlaf gut») verabschiedeten sich die Sänger, obwohl es nachmittags um 16 Uhr selbst für die betagten Zuhörerinnen noch ein wenig zu früh war, um ins Bett zu gehen. Im Freien war zwar kein «Schnee im Dezember» gefallen. Drinnen war die Weihnachtsstimmung aber um ein kleines Stück gestiegen.

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BILD ESTHER MICHEL

Je später der Abend, desto höher der Stimmungspegel: Die Stimmphoniker aus dem Zürcher Oberland.


ZO/AvU von Dienstag, 21. März 2006

Stimmungsvoller Konzertabend

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Die Sänger begleiteten die Bauernkapelle. Ihre Vielseitigkeit bewiesen die Stimmphoniker mit einem "Dalmatischen Liebeslied", mit "Hochzeit der Frösche" und "Gang hol d'Elise", was die Zuhörer zum Schmunzeln brachte.

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Die gemeinsame Ausführung der Blasmusik und der Gesangsgruppe führte zum zweiten Auftritt der Stimmungsmacher, demjenigen der Stimmphoniker.
Auf ein "Russisches Volkslied" und ein "Italienisches Liebeslied" folgte der Bauernhit Nr. 1, der "Siloballe-Blues". Gesang und Mimik stimmten wie auch in der Nummer "Irgendwie gaht's scho". Auch die Zugaben "Ja, weisch no", das romanische "Dorma bein" und das russische Lied "In die Jahre" erhielten viel Applaus. Die neunköpfige Gesangstruppe, zum Teil mit Gitarrenbegleitung, war "das Tüpfelchen auf dem i" an diesem lustigen Unterhaltungsabend. .......... (M.W.)


Nachrichten aus Greifensee vom Donnerstag, 26. Mai 2005

Maitanzete mit besonderem Charme

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Bereits letzten Herbst feierte der Trachtenverein Greifensee-Nänikon sein 20-jähriges Bestehen. Vergangenen Samstag fand nun das Jubiläum der Maitanzete im Landenberghaus statt. Gutgelaunte Gäste und noch besser gelaunte Performer sorgten für einen amüsanten Abend.

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Standing Ovations für Stimmphoniker

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Der Höhepunkt des Abends war sicherlich der Männerchor "Stimmphoniker vom Züri Oberland". Mit schrägen Texten und rhythmischem Gesang brachten sie den Saal zum Schmunzelt und Mitwippen. "Einegeligi Riisnegeli" oder schlicht "Tomatensalat" in Varianten gesungen und theatralisch vorgetragen hatten ihren ganz eigenen Charme. Die strammen Herren in Hosenträgern und bunter Fliege kamen an und wurden mit Standing Ovations zu zwei Zugaben angespornt.

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"Jean hol d' Elise" war die Interpretation von Oh Champs Elysée der Stimmphoniker, es folgten noch weitere Stücke, in denen die Sänger schon mal in herzzerreissende Tränen ausbrachen oder sonstigen Schabernack trieben.

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ZO / AvU vom Dienstag, 24. Mai 2005

Die Polonaise fiel buchstäblich ins Wasser

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In Greifensee fand zum 20. Mal die Maitanzete der Trachtengruppe Greifensee-Nänikon statt

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Nach den beiden Eröffnungstänzen der Trachtengruppe betreten die Stimmphoniker aus dem Zürcher Oberland unter der Leitung von Angela Gähweiler das Parkett. Vor vier Jahren hat sich die singende Männertruppe aus einem Jodelchörli entwickelt und begeistert seither unzählige Anlässe mit ihren humorvollen Stücken.
So war es auch im Landenbergsaal der Fall: Der "Siloballen-Blues", ein Lied für moderne Bauern, und vor allem die politisch nicht korrekten "Chratzbürstigen Lieder" ernteten viel Applaus. Das Stück über den frisch gebackenen Witwer, welcher bereits wieder "parat für eine Neue" ist, würden sie sonst eigentlich nur in der Beiz singen, beteuerten die Stimmphoniker. Das Organisationskomitee der Maitanzete habe jedoch gelauscht und nun darauf bestanden, dass das dreckige Liedchen vorgetragen werde.

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Standing Ovations für die Stimmphoniker

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Nach der Pause mit Kartoffelsalat und Tombola-Losen startete der zweite Teil des musikalischen Unterhaltungsprogramms. Die Stimmphoniker boten drei weitere Stücke plus Zugabe, die das Publikum schliesslich so begeisterte, dass es sich zu einer stehenden Ovation hinreissen liess.

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ZO / AvU vom Montag, 14. März 2005

Trachten, Theater, Tanz und Tombola

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Der Mönchaltorfer Jodelklub Heimelig lud am Samstag in der Turnhalle Rietwis zu seinem Jodlerchränzli

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Nicht sehr volkstümlich, aber dafür umso humorvoller war der Auftritt der Stimmphoniker Züri-Oberland, eines männlichen A-capella-Ensembles. Sie machen auch vor Klassikern nicht Halt und präsentierten "Aux Champs Elysées" in einer Bauernversion, in der es statt um Paris und den Boulevard um Melkmaschinen und Stammtische geht.

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Südkurier (D) 16. November 2004

Geistliche Stimmkraft

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Die "Stimmpfohniker Schweiz" bereicherten den Abschlussgottesdienst zur Veranstaltungsreihe "Kultureller Herbst Brigachtal" am vergangenen Wochenende in der St. Martinskirche. Die Musiker intonierten geistliche Abendmusik.

Obwohl "Stimmpfohniker" steht, sind wir gemeint, wie man auf dem Bild erkennen kann:-)


ZO / AvU vom Samstag, 12. Oktober 2002

Stimmphoniker-Männer zeigen Stimme, Humor und Bein

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Kein herkömmlicher Chor: "Es ist wie früher"

Für die gute Stimmung mitverantwortlich ist sicherlich die Auswahl des Repertoires. Da werden Evergreens dargeboten, alte Schlager vierstimmig entstaubt, Jodellieder mit einem Augenzwinkern parodiert, und auch Mani Matter und dem Pfannestil Chammer Sexdeet wird die Ehre erwiesen. Im volkstümlichen Bereich geht es um die ganze Welt. Dabei wird auch grosszügig "eingebürgert". Zum Beispiel wird aus "Malaika" kurzerhand ein sentimentales "Weisch no?", das man mit übertriebenen Weinkrämpfen effektvoll in Szene setzt.

Überhaupt sind die Stimmphoniker immer gerne für eine kleine Showeinlage zu haben. Wie in alten Zeiten gehören humoristische Elemente und stimmige Scherze ebenso fest ins Programm wie kecke Tanzschritte und die gelegentliche Präsentation behaarter Männerwädli. 

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ZO / AvU vom Donnerstag, 11. Juli 2002

Dreimal Folklore zum Abschied

Ustermer Kirchenorganist Benjamin Hemberger tritt in den Ruhestand

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Die "Stimmphoniker" unter der Leitung von Angela Gmür, die auch Solopartien jodelte, bot als erstes "Ja uf em Bärg bin i deheime", wobei das Publikum nicht nur die schönen Männerstimmen, sondern auch Gmürs silbernen, reinen Sopran bei den Jodelpartien bewundern durfte. Originell gestaltete sich später das Mäherlied mit dem gemütlichen Dengeler und seiner Sense.

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März 2003 / Zeitungsbericht über die GV des Frauenvereins Pfäffikon

Zehn musikalische Männer

Als musikalische Überraschung traten die Stimmphoniker auf. Die zehn, nach eigener Einschätzung weitherum schönsten Männer (innerhalb des vom Frauenverein gefüllten Saales! Anm. des Webmasters)begeisterten unter der diskreten Leitung von Angela Gmür mit ihren vierstimmigen

A-capella Liedern zu den Themen Frühling und Liebe. Schwierige Tonschritte, Synkopen, Swing-Rhythmen, launige Ansagen - alles kein Problem für die Stimmphoniker.

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ZO vom 2. April 2003

Vielseitiges Jahreskonzert der Bewo-Musik

Auftritt im Wetziker "Drei Linden" mit Gesangsgruppe Stimmphoniker

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Für Abwechslung sorgte am Samstag die Gesangsgruppe Stimmphoniker unter der Leitung der Solojodlerin Angela Gmür, Mönchaltorf.

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Vielseitige Gesangsgruppe

Ihre Vielseitigkeit bewies die Gesangsgruppe Stimmphoniker mit einem afrikanischen Volkslied, mit Liebesliedern aus Italien und Frankreich und mit viel Gefühl bei einem Lied aus der russischen Liturgie.

........ wurde die Bühne wieder frei für die Gesangsgruppe. Dabei holten die zehn Sänger und ihre Dirigentin mit sechs lustigen Titeln viel Applaus und boten einige Zugaben dar, und die Dirigentin zeigte ihr Können als sichere Solojodlerin.

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